Assens Live… der erste Tag

20 Grad am 29. September?

20 Grad am 29. September?

Wir – Rudy, Theo und ich – sind unterwegs! Nachdem wir gestern nach Fünen gefahren und in Assens unser Quartier (über Novasol, alles perfekt geregelt!) bezogen haben, war heute unser erster Angeltag. Nachdem wir im April schon mal hier waren (wir berichteten!), haben wir es auch jetzt wieder auf Meerforellen abgesehen. Heute war der erste Angeltag und wir berichten in den nächsten Tagen quasi „Live“ von den Geschehnissen.

Na ja, stimmt nicht ganz. Wir waren gestern so heiß, dass wir gestern Abend uns schon mal „warm“ geworfen haben.  Unser Haus liegt direkt im Hafen von Assens und das Wasser gerade mal 100 Meter vom Haus entfernt. Außerdem sieht die Strecke vielversprechend aus. Was heißt: Mysis angeknüpft, keine 15 Würfe gemacht und eine kleine Meerforelle liegt in meiner Hand. Was für ein Auftakt! Auch Theo und Rudy verzeichnen einige Anbisse und wir beschliessen den Tag hier zu starten.

Um 7 Uhr stehen wir im Wasser (da ist die Welt noch in Ordnung :-)). Rudy bekommt 5 Anbisse, ich verliere eine Forelle, ein guter Start in den Tag.

Die erste Erkenntnis: es sind definitiv Fische da. Die zweite Erkenntnis: sowohl Rudys als auch Theos Wathose ist leck! Na, das kann ja heiter werden.

Theo auf der Strecke in Helnaes

Theo auf der Strecke in Helnaes

Um 9 Uhr Frühstück und danach geht es weiter nach Helnaes, hell yes! Am Leuchtturm geparkt, brennt die Sonne von oben schon runter. Kein bisschen Wind, wir sind nicht wirklich zuversichtlich. Und das wird auch bestätigt. Die Strecke ist zwar traumhaft schön mit vielen Steinen und jede Menge Pflanzen, aber unsere Pattegrisen und Mysis finden keine Beachtung. Also werden neue Pläne für den Rest des Tages geschmiedet: ab zum Haus, Essen und danach den Abend direkt am Haus genießen.

Pläne schmieden...

Pläne schmieden...

Um halb 6 stehen wir wieder im Wasser. Wir sehen Fische springen und drehen, es dürfte was gehen. Hier besteht der Boden abwechselnd aus Sand und Pflanzenbewuchs. Um so größer ist die Verwunderung als ich beim 2. Anbiss einen Hornhecht am Haken habe. Ungewohnt, aber ich freue mich trotzdem. Einige weitere Anbisse folgen, aber ich kann leider heute keine Meerforelle an Land bringen. Rudy und Theo fangen beide eine Kleine und verzeichnen ebenfalls noch mehrere Anbisse. Um 20.15 laufen wir im dunkeln zu unserem Haus zurück. Es wird nicht einfach sein, aber ganz hoffnungslos ist es auch nicht.

Überraschung... Hornhecht

Überraschung... Hornhecht

Und wissen wir es nicht alle, es ist immer noch besser als Arbeiten! Morgen mehr…

Traumhaft schön... zu schön???

Traumhaft schön... zu schön???

Kommentar verfassen

Bitte logge dich mit einer dieser Methoden ein, um deinen Kommentar zu veröffentlichen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..

%d Bloggern gefällt das: